Raumkonzept FAIRTIQ AG, Aarbergergasse 29, Bern
FAIRTIQ AG möchte seinen Mitarbeitenden einen attraktiveren Workspace anbieten und hat zum 1. Obergeschoss auch das 3. Obergeschoss an der Aarbergergasse 29 in Bern dazu gemietet. Das Ziel des neuen Raumkonzepts kann wie folgt umrissen werden und soll in der Innenraumgestaltung, im Design und in der Möblierung zum Ausdruck kommen:
_ein attraktiver Workspace sowie Aufwertung der Meeting & Cardboard Rooms;
_FAIRTIQ Identity ist klar erkennbar;
_kompatibel mit einem hohem Anteil Remotes/ Work@home.
Herzlichen Dank an das FARITIQ-Team für diese angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit, eure Kreativität und Partnerschaft. Dank #homeoffice war der Innenausbau besonders effizient realisierbar.
Auftraggeber | FAIRTIQ AG |
Referenzperson | Gian-Mattia Schucan |
Planung | Juli-Nov. 2020 |
Ausführung | Nov.-Dez. 2020 |
Baukosten | CHF 140'000.- |
Projektentwickllung Druckerei Geiger, Bern
Planwerk und Zustandsanalyse
Die Arbeiten umfassen die baurechtlichen Grundlagen, die Planaufnahmen und die Darstellung des heutigen Zustandes. Zudem wird eine umfassende Zustandsanalyse inkl. HLKSE, Schadstoffsanierung und Gebäudediagnostik sowie eine grobe Kostenschätzung für eine sanfte Sanierung dokumentiert. Als weiterführende Ideen für die längerfristige Nutzung werden Konzeptstudien für eine Wohnnutzung vorgeschlagen.
Auftraggeber | Geiger AG Bern, Habsburgstrasse 19, 3006 Bern |
Projektdauer | März-August 2017 |
Modernisierung AXA Winterthur, Bern
Die AXA Winterthur plant einen Teilbereich des bestehenden Geschäftshauses City West von 1972, Laupenstrasse 17 in Bern baulich und betrieblich zu sanieren.
Aufgabe: Mit gezielten Sanierungsmassnahmen der Haustechnik und der Fassaden sollen betrieblichen Grundbedürfnisse erfüllt werden und werterhaltende Massnahmen an der Liegenschaft sichergestellt werden. Ebenfalls steht ein Mieterwechsel im 1. OG bevor.
Auftraggeber | AXA Leben AG |
Referenzperson | Jonas Debatin +41 43 299 14 20 |
Architekt | Itten+Brechbühl AG |
Planung | 2014–2015, SIA Phasen 21–33 |
Baubeginn | 2015 |
Inbetriebnahme | 2017 |
Geschossfläche | 2350 m2 |
Baukosten | ca. CHF 8 Mio. |
Carba Center 38, Liebefeld
Die Carba Immobilien AG plant die bestehenden Liegenschaften mit mehreren Bauten auf dem Baufeld D (Carba Center 38) nach der Fertigstellung des Carba Center 30 (Baufeld A) zu sanieren.
Aufgabe: Gesamtleitung für Vorprojekt, Bauprojekt, Ausschreibung, Realisierung, SIA 31–53
Auftraggeberin | Carba Immobilien AG |
Referenzperson | Peter Morgenthaler, +41 31 318 20 75 |
Architekt | Itten+Brechbühl AG, Bern |
Planung | 2013–2014: Vorprojekt, Bauprojekt, Ausschreibungsplanung |
Baubeginn | 2015 |
Inbetriebnahme | 2017 |
Geschossfläche | 970 m2 |
Baukosten | CHF 9 Mio. |
Carba Center 30, Liebefeld
Das Carba-Gelände schliesst unmittelbar an den Entwicklungsschwerpunkt der Gemeinde Köniz an und setzt so die bestehenden urbanen Räume fort. Die Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr ist optimal.
Der unabhängige Masterplan für das Carba-Gelände definiert das gesamte Gelände formal als Linse, schafft städtebaulich eine klare nordöstliche Raumkante. Das als Mischzone von Arbeit, Dienstleistung und Wohnen geplante Gelände umfasst vier Baufelder, die etappenweise realisiert werden.
Aufgabe: Gesamtleitung Carba Cente 30: Masterplan, Projektentwicklung bis Ende Bauprojekt
Auftraggeberin | Carba Immobilien AG |
Referenzperson | Peter Morgenthaler, +41 31 318 20 75 |
Architekt | Itten+Brechbühl AG |
Planung | 2011–2013: Masterplan, Vorprojekt und Bauprojekt |
Baubeginn | 2012 |
Inbetriebnahme | 2014 |
Geschossfläche | 14'264 m2 |
Bauvolumen | 88'960 m3 |
Arbeitsplätze | 500 |
Baukosten | CHF 45 Mio. |
Modernisierung Mobiliar 68, Bern
Die Schweizerische Mobiliar will die Betriebsliegenschaft Monbijoustrasse 68 in Bern gestalterisch und technisch auf den neusten Stand bringen.
Den Schwerpunkt der Sanierung bildet die Erneuerung der Haustechnik und die gestalterische Modernisierung der Bürowelt inkl. Empfang, Pausenräume und Cafeteria.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Gesamterneuerung der Fassade – Glaslamellen mit Photovoltaikzellen, welche dem Gebäude ein neues, einprägsames und unverwechselbares Erscheinungsbild geben.
Aufgabe: Gesamtleitung SIA 31–33 bei GWJ Architekten.
Auftraggeberin | Schweizerische Mobiliar |
Referenzperson | Daniel Steck +41 31 389 76 07 |
Architekt | GWJ Architektur Bern |
Planung | 2012-2013Vorprojekt, Bauprojekt, Baueingabe, SIA 31-33 |
Baubeginn | 2014 |
Inbetriebnahme | 2016 |
Geschossfläche | 13'200 m2 |
Bauvolumen | 41'230 m3 |
Baukosten | CHF 41 Mio. |
Seniorenzentrum Jurablick, Hindelbank
Im Herbst 2012 wird das neue Seniorenzentrum «Jurablick» im Dorfzentrum von Hindelbank eröffnet, mitten in einer grosszügigen Gartenanlage mit Hochbaumstämmen und Hecken.
Das moderne und wohnliche Seniorenzentrum kombiniert Wohnen und Pflege. Das Zentrum besteht aus dem Hauptgebäude Haus A und dem Wohngebäude Haus B, die miteinander verbunden sind. Total stehen 30 Pflegezimmer und 33 Alterswohnungen zur Verfügung.
Aufgabe: Gesamtleitung der Projektentwicklung bis zur Baueingabe, SIA-Phasen 21–33: Machbarkeit, Vorprojekt, Bauprojekt, Baueingabe
Auftraggeberin | Invisio AG |
Referenzperson | Renate von Gunten +41 33 334 82 03 |
Architekt | Itten+Brechbühl AG |
Planung | 2010–2011, SIA 21–33 |
Baubeginn | 2011 |
Inbetriebnahme | 2012 |
Geschossfläche | 5200 m2 |
Bauvolumen | 19'000 m3 |
Baukosten | CHF 16 Mio. |
Büro und Wohngebäude Capitol, Biel
Die Personalvorsorgestiftung der Telekurs Holding AG hat an der Spitalstrasse 32 in Biel zwei Grundstücke erworben mit der Absicht, rund 100 IT-Arbeitsplätze der Rolotec AG und der Telekurs Card Solutions AG zu konzentrieren.
Zur Erreichung eines wirtschaftlichen und attraktiven Projektes, wurde ein Gesamtleistungswettbewerb mit 4 Planungsteams (GU / Architekturbüro) ausgeschrieben. Die Teams wurden vorgängig in einem Präqualifikationsverfahren ausgewählt.
Der Bau befindet sich an Stelle des 1986 abgerissenen Kinokomplexes Capitol. Es galt, innerhalb eines städtischen Blocks eine der letzten Baulücken im Zentrum von Biel zu schliessen. Losinger hat in Zusammenarbeit mit Sollberger Bögli Architekten den Wettbewerb gewonnen.
Aufgabe: Projektentwicklung in Form eines Gesamtleistungs-Wettbewerbs auf Einladung der Personalvorsorgestiftung Telekurs AG: 1. Preis. Baueingabe und Ausführungsplanung
Auftraggeberin | Personalvorsorgestiftung Telkurs AG, Zürich |
Referenzperson | Heinrich Bruhin +41 79 409 47 11 |
Architekt | Sollberger Bögli Architekten, Biel |
Planung | 2007 |
Baubeginn | 2008 |
Inbetriebnahme | 2010 |
Geschossfläche | 3800 m2, Tiefgarage mit 28 PP |
Bauvolumen | 14'400 m3 |
Baukosten | CHF 15 Mio. |